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Wir über uns

Historie

Im Jahre 2002 haben sich Gerd, Steffi und Jochen mit dem Fahrrad auf den Weg nach Lohr gemacht.

Seither wird jedes Jahr, am ersten Samstag im August, der Weg nach Lohr in Angriff genommen. Dabei sind noch Werner, Rainer und Adi. Thomas und Stephan dürften in diesem Jahr ihr 10-Jähriges feiern. Nicht jedesmal dabei, aber immer wieder.... Mein erster "Besuch" hat sich mit folgendem Satz zuhause eingeprägt " Ein Euro zwanzig". Soviel kostete damals das Bier. Wie man mir erzählt hat, habe ich das wohl sehr oft am Abend zuhause erzählt.

Der Rückweg wurde natürlich nicht mit Fahrrad genommen, dafür wurde die ersten Jahre die Eisenbahn genommen.

Auch wenn es in einem Jahr mal so voll war im Zug und der Schaffner uns nicht mitnehmen wollte, so haben doch andere/fremde  "Keiler"  den Aufstand gemacht, sodass wir dann doch noch in den Zug durften! Ohne uns währe der Zug nämlich nicht losgefahren.

Da die Züge meist überfüllt sind, werden wir und unsere Fahrräder im Transporter abgeholt.

Seit jeher wird sich am Samstag morgen bei Steffi und Gerd getroffen. Von dort geht es zur Kahlquelle um nach einer kurzen Pause, die Überquerung des Hügels in Angriff zu nehmen. Nach ungefähr 75 Kilometer ist dann Lohr erreicht.

Die Alternativstrecke für mich geht über Gelnhausen, Bieber dann über die asphaltierte Flörsbacherhöhe. Ab Flörsbachtal ist der Rest einfach nur noch zum Genießen. Je nach "Abkhürzung" gibt es ein paar Kilometer mehr oder weniger. 

Am Parkplatz in Lohr Treffen wir uns, wo dann die Fahrräder in den Transporter eingeladen werden. Wir tauschen das Radleroutfit gegen zünftige Tracht. Wir sind ja schließlich in Bayern.

Mit dem Wetter gab es niemals Probleme, haben immer Sonnencreme gebraucht.

 

Zwei Dinge sind für uns das A und O:

- die Fahrrad-Tour nach Lohr

- den Frühschoppen mit/bei Tracht und Volksmusik

 

 

 

 

 

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